Tourette Syndrom Behandlung

105 Suchergebnisse

Übersicht aller Beiträge zum Thema Behandlung des Tourette Syndrom

22. Sep 2007

Die tiefe Hirnstimulation (Deep Brain Stimulation) ist bei therapieresistentem Tourette-Syndrom vielversprechend

Bei der tiefen Hirnstimulation handelt es sich um eine vielversprechende minimal-invasive Therapie für Patienten mit therapieresistentem Tourette Syndrom, wie eine auf dem 11. Kongress der “European Federation of Neurological Societies (EFNS)” vorgestellte Studie zeigt. In letzter Zeit wurde dem Tourette Syndrom viel Aufmerksamkeit geschenkt, zumal man inzwischen deutlich mehr Aspekte der Erkrankung versteht als in […]
Mehr erfahren
22. Sep 2007

DBS (deep brain stimulation) beim Tourette-Syndrom: Grundprinzip, gegenwärtiger Stand und zukünftige Perspektiven

Das Tourette-Syndrom ist eine neuropsychiatrische Erkrankung. Sie setzt in der frühen Kindheit ein und durch Tics charakterisiert, welche häufig mit Verhaltens-Anomalien assoziiert sind. Häufig verschwinden die Symptome vor oder während des Erwachsenseins. Eine Therapie besteht aus Psychotherapie oder einer medikamentösen Therapie. Ein geringer Prozentsatz der Patienten ist jedoch gegenüber diesen Therapien nicht empfänglich. Nach der […]
Mehr erfahren
22. Sep 2007

Prospektive randomisierte Doppelblind-Studie einer bilateralen tiefen Hirnstimulation des Thalamus bei Erwachsenen mit Tourette-Syndrom

Die Schwere des Tourette-Syndroms ist kurz vor der Pubertät am stärksten und nimmt danach ab. Bei einigen Patienten schreitet das Tourette Syndrom auch im Erwachsenenalter noch weiter fort und erweist sich als therapieresistent, was eine Therapie mit Medikamenten anbelangt. Der Autor führte eine prospektive randomisierte Doppelblind-Studie mit einer bilateralen tiefen Hirnstimulation (DBS, deep brain stimulation) […]
Mehr erfahren
22. Sep 2007

Trends in bezug auf berichtete Diagnosen von neuropsychiatrischen Erkrankungen der Kindheit: Eine dänische Kohortenstudie

Das Ziel der Studie war es, Trends in bezug auf Autismus (Autismusspektrumsstörung und kindlicher Autismus) im Kontext von drei zusätzlichen neuropsychiatrischen Erkrankungen der Kindheit zu analysieren: hyperkinetische Störungen, Tourette-Syndrom und Zwangserkrankungen. Die Kinder wurden im dänischen medizinischen Geburtenregister identifiziert, das für 2004 berichtete Diagnosen durch Psychiater unter Verwendung diagnostischer Kriterien des International Statistical Classification of […]
Mehr erfahren
22. Sep 2007

Tic-Störungen und ADHD: Antworten aus einer weltweiten klinischen Datensammlung zum Tourette-Syndrom

Beim Tourette-Syndrom handelt es sich um eine neurologische Erkrankung mit einer häufigen Komorbidität mit dem ADHD (Attention- deficit-Hyperactivity disorder). Die Auswirkungen dieses Zusammenhanges werden immer noch diskutiert. Mit Hilfe einer TIC-Datenbank, die 6805 Fälle enthält, wurden die klinischen Unterschiede zwischen Personen mit und ohne ADHD analysiert. Das Vorkommen von ADHD im Falle von Tourette Syndrom […]
Mehr erfahren
21. Sep 2007

Behandlung der nächtlichen Inkontinenz bei Kindern mit ADHD

Kinder mit ADHD leiden häufig an Störungen der Blasenfunktion und nächtlicher Inkontinenz. Ursache hierfür ist eine Kombination aus einer gesteigerten Aktivität von Sphinkter und Detrusor (Übers: für die Blasenentleerung verantwortliche anatomische Strukturen) und nächtlicher Polyurie (erhöhte Urinausscheidung) Unterschiedliche Therapien für nächtliche Inkontinenz versagen bei diesen Kindern häufig. Daher führten die Autoren eine Studie zum Vergleich […]
Mehr erfahren
21. Sep 2007

Auswirkung von Komorbiditäten auf die exekutive Funktion von Patienten mit ADHD

Der Originalbericht ist ein Übersichtsbericht zur Auswirkung von Komorbiditäten auf die exekutive Funktion (EF) von Patienten mit ADHD. Mehr als 80 % der Kinder und Heranwachsenden und 65-89 % der Erwachsenen mit ADHD leiden an einer oder mehreren zusätzlichen psychiatrischen Erkrankungen. Eine Störung der exekutiven Funktion bei ADHD-Patienten sämtlicher Altersstufen kann unabhängig von der psychiatrischen […]
Mehr erfahren
21. Sep 2007

Langzeit-Ergebnisse einer Medikation mit Stimulantien bei ADHS

In Länder wie den USA und Australien hat die Rate einer Verschreibung von Stimulantien zur Behandlung von ADHS stetig zugenommen. Betrachtet man kurze Zeiträume, so reduziert eine Medikation mit Stimulantien wirksam die Symptome von ADHS und scheint mit geringen Nebenwirkungen gut vertragen zu werden. Über längere Zeit verschwindet jedoch viel von dem anfänglichen Nutzen nach […]
Mehr erfahren
21. Sep 2007

Eine Entwirrung der Effekte von Tourette-Syndrom und ADHS auf kognitive und Verhaltens-Phänotypen

Achtzig Kinder und Jugendliche (62 männlich, 18 weiblich) (Alter 6-16 Jahre) nahmen an der vorliegenden Studie teil, wobei sie in vier Gruppen zu jeweils 20 aufgeteilt waren: Nur Tourette-Syndrom, nur ADHS, Tourette Syndrom und ADHS und Kontrollen. Die Altersverteilung unterschied sich in den einzelnen Gruppen kaum. Die einzelnen Fälle (nur Tourette Syndrom, nur ADHS und […]
Mehr erfahren
21. Sep 2007

Quetiapin (Seroquel) zur Behandlung des Gilles de la Tourette-Syndroms: Eine Fallstudie

In dem vorliegenden Artikel berichten die Autoren von der klinischen Reaktion eines 8 Jahre alten Jungens mit Gilles de la Tourette-Syndrom, nachdem er mit Quetiapin (Seroquel, ein atypisches Neuroleptikum) behandelt wurde und es gut vertrug. Die Autoren durchsuchten die Medline- und Psycinfo-Datenbanken nach einer für Kinder mit Tourette Syndrom empfohlenen Dosis für Quetiapin. Aus den […]
Mehr erfahren