Tourette Syndrom Bildgebung

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In der Medizin haben bildgebende Verfahren eine große Bedeutung.

MRI ist die Abkürzung für Magnet Resonance Imaging und bedeutet Funktionelle Magnetresonanztomografie.

MRT ist ein Synonym der Magnetresonanztomografie, Mit Hilfe von ungefährlich starken Magnetfelder werden Abbildungen in Schnittbildern erzeugt.

CT ist die Abkürzung für Computergestützte Röntgenuntersuchung. Aus vielen Einzelbildern errechnete Schnittbilder des Körpers entstehen durch dieses Verfahren.

PET ist ein bildgebendes Verfahren der Nuklearmedizin und dient der Darstellung von biochemichen und physiologischen Vorgängen im Körper.

17. Okt 2006

Magnetresonanzspektroskopie des Gehirns beim Tourette-Syndrom

Obwohl man davon ausgeht, dass Anomalien in den neuralen Schaltkreisen im Bereich von Cortex, Striatum und Thalamus dem Tourette-Syndrom zu Grunde liegen, sind die neuronalen Anomalien innerhalb dieser Komponenten unbekannt. Das Ziel der Studie war es, die zelluläre Neurochemie innerhalb dieser Bereiche mittels Magnetresonanzspektroskopie zu analysieren, einer Methode, die bislang noch nicht zur neurobiologischen Analyse […]
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1. Okt 2006

Anomales Thalamus-Volumen in medikationsfreien Jungen mit Tourette-Syndrom

Im Rahmen der Pathophysiologie vom Tourette-Syndrom geht man von Anomalien bzgl. des Thalamus aus. Die Autoren untersuchten das Vorhandensein eines abweichenden Thalamus-Volumen in medikationsfreien Jungen mit Tourette Syndrom mittels Kernspintomographie (MRI). Eine volumetrische MRI wurde an 18 medikationsfreien Jungen mit Tourette Syndrom im Alter von 7–14 Jahren sowie an 16 gesunden Vergleichsprobanden durchgeführt. Die anatomischen […]
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4. Sep 2006

Bildgebungsbefunde bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS, Tic-Störungen und Zwangserkrankungen

ADHS, Tic-Störung, Tourette-Syndrom und Zwangsstörung sind gekennzeichnet durch Defizite in der Handlungskontrolle und treten überzufällig häufig komorbid auf. Es bestehen Hinweise auf eine gemeinsame neurobiologische Basis. Der folgende Übersichtsartikel fasst Ergebnisse aus Bildgebungsstudien zu diesen Störungen im Kindes- und Jugendalter zusammen, wobei strukturelle und funktionelle Befunde durch Magnetresonanztomographie einen Schwerpunkt einnehmen. Übereinstimmend zeigen sich im […]
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31. Mai 2006

Anomalien der grauen Substanz in Jungen mit Tourette-Syndrom: Kernspintomographische Studie unter Verwendung einer optimierten Voxel-basierten Morphometrie

Die Genese des Tourette-Syndroms ist bislang nicht bekannt, doch wird eine zentrale Rolle dem CSTC-Weg (Cortica-Striato-Thalamo-Cortical Theorie) zugeschrieben. In 14 Jungen mit Tourette Syndrom und 15 altersgemischten Kontrollen wurden volumetrische kernspintomographische Datensätze mittels optimierter Voxel-basierter Morphometrie analysiert. Im ventralen Putamen fand sich beiderseits eine lokale Volumenzunahme der grauen Substanz (P < 0.001). Regionale Minderungen der […]
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1. Sep 2005

NMR-Spektroskopie des Gehirns beim Tourette-Syndrom

Obwohl man davon ausgeht, dass Anomalien in den neuronalen Schaltkreisen, die Cortex, Striatum und Thalamus beinhalten, Ursache für das Tourette-Syndrom sind, sind die genauen Anomalien bislang unbekannt. In der vorliegenden Studie sollte daher die zelluläre Neurochemie innerhalb dieser Bereiche mittels Protonen- NMR -Spektroskopie bei Tourette-Patienten analysiert werden. Die NMR -Spektroskopie wurde in 25 Jungen mit […]
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1. Nov 2004

Bindung des Dopamin-Transporters beim Gilles de la Tourette-Syndrom: Eine 123.I-FP-CIT/SPECT-Studie

Das Ziel der vorliegenden Studie war es, die Bindung des Dopamin-Transporters beim Gilles de la Tourette-Syndrom (GTS ) mittels SPECT and 123.I-FP-CIT zu analysieren. 10 Tourette Syndrom-Patienten, die nicht mit Neuroleptika behandelt wurden und 10 in bezug auf Alter und Geschlecht gemischte Kontrollen wurden untersucht. Die Probanden wurden klinisch untersucht, die Schwere des Tourette Syndrom […]
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1. Sep 2004

Frontale dopaminerge Anomalien beim Tourette Syndrome: Eine postmortem-Analyse

Frontal-subcortikale Anomalien wurden mit der Pathophysiologie des Tourette-Syndroms in Verbindung gebracht. Das Ziel der Studie war es, eine mögliche zugrunde liegende neurochemische Anomalie im frontalen Cortex zu bewerten. Postmortem-Gehirngewebe von frontalen und occipitalen Regionen (Brodmann-Regionen 4, 6, 9, 10, 11, 12 und 17 von drei Tourette Syndrom Patienten und drei in Bezug auf Alter und […]
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1. Jul 2004

Analyse der Neuroanatomie der Koprolalie beim Tourette-Syndrom mittels funktioneller Kernspintomographie

Das Ziel der Studie war eine Analyse der neurologischen Grundlagen phonetischer Tics im Rahmen des Tourette-Syndroms mittels funktioneller Kernspintomographie (fMRI) sowie der Vergleich mit einem postulierten Tic-bildenden Netzwerk (TGN). Untersucht wurden ein Tourette Syndrom-Patient und ein gesunder Proband. Die fMRI-Untersuchungen wurden bei dem Tourette Syndrom-Patienten während zahlreicher nicht unterdrückter phonetischer Tics durchgeführt. Gleichzeitig erfolgten Bandaufzeichnungen. […]
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1. Jul 2003

Cavum septi pellucidi bei Tourette-Syndrome

Ein vergrößertes Cavum septum pellucidum (CSP) stellt einen möglichen Marker für eine gestörte Entwicklung des Gehirns dar und wurde mit verschiedenen neuropsychiatrischen Erkrankungen in Verbindung gebracht. In der vorliegenden Studie sollte das CSP und das verwandte Cavum vergae in Tourette-Patienten systematisch charakterisiert werden. Die Gesamtgröße und die Länge des CSPs wurden in 161 Kindern (97 […]
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1. Sep 2002

Erhöhte intrasynaptische Dopamin-Freisetzung beim Tourette-Syndrom, gemessen mittels PET

Anomalien im dopaminergen System in frontal-subkortikalen Kreisen werden als zugrunde liegende pathophysiologische Mechanismen beim Tourette-Syndrom postuliert. Das Ziel der vorliegenden Studie war es, die Hypothese zu testen, dass eine präsynaptische Dopamin-Freisetzung vom Striatum in Erwachsenen mit Tourette Syndrom anomal ist. Bei sieben Erwachsenen mit Tourette Syndrom und 5 altersgemischten Kontrollen wurde eine PET (Positronenemissionstomographie) mit […]
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