Forschung zu Tourette

25 Suchergebnisse

Weltweit suchen wir für Sie nach neuen Forschungsergebnissen zu Tics und Tourette, aber auch zu den komorbiden Störungen. Diese übersetzen und veröffentlichen wir bereits seit Dezember 2006 in regelmäßigen Abständen für unsere Mitglieder und Besucher unserer Homepage.

28. Nov. 2016

Teilnehmer für die online-Fragebogenstudie zu Tic-Störungen gesucht

Studie: „Häufigkeit von bestimmten Tics bei Patienten mit Tic-Störungen“ Hintergrund der Studie Bisher gibt es weltweit noch keine Prävalenzdaten (Daten zu Häufigkeit des Auftretens) der Koprographie. Koprographie gehört neben Koprolalie und Kopropraxie zu den Koprophänomenen und beinhaltet das Schreiben von Schimpfwörtern oder obszönen Wörtern oder auch das Zeichnen oder Malen von obszönen oder vulgären Bildern […]
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14. Juni 2015

Fahreignung bei Tourette-Syndrom

Neue Studie der LMU, Klinikum der Universität München Fahreignung bei Tourette-Syndrom Es existieren praktisch keine wissenschaftlichen Arbeiten zu diesem Thema. Dementsprechend ist sowohl bei behandelnden Ärzten wie auch beim Gesetzgeber eine nicht unerhebliche Verunsicherung bezüglich der Frage: „Kann / darf ein Tourette-Patient ein Fahrzeug führen?“ bemerkbar. Mit dieser Untersuchung soll ein Datengrundstock geschaffen werden, der […]
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2. Jan. 2014

Klinische Studien

Warum klinische Studien? Medizinische Erkenntnisse und neue Medikamente fallen nicht vom Himmel, sondern sind das Ergebnis langwieriger und sorgfältiger Forschungsarbeit. Bei der Entwicklung eines Arzneimittels zur späteren Anwendung am kranken Menschen ist die Durchführung klinischer Prüfungen an Probanden (gesunde Studienteilnehmer) und Patienten mit Symptomen oder Erkrankungen unumgänglich. Damit wird der wissenschaftliche Nachweis geführt, dass dieses […]
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1. Feb. 2011

Tourette-Syndrom: Immunerkrankung, Entzündung oder Neuroakanthozytose?

Zusammenfassend lassen sich vier Hypothesen beschreiben: Unspezifische chronische Entzündungsreaktion bei den Tourette-Patienten, Einfluss des zellulären Immunsystems auf das Tourette-Syndrom, Autoimmunhypothese, Ähnlichkeiten mit dem Krankheitsbild der Chorea-Akanthozytose Dissertation, LMU München: Medizinische Fakultät, Resch, Romana (2007) https://edoc.ub.uni-muenchen.de/6856/  
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9. Apr. 2008

Tiefe Hirnstimulation

Ein heilsamer Stachel fürs kranke Gehirn? Erste Daten sind vorhanden, doch die Psychiater bleiben vorsichtig: Sollten künftig auch Depression und Schizophrenie öfter mit stimulierenden Elektroden im Kopf kuriert werden? mehr darüber lesen:  
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